Dank unserer Sponsoren und vieler weiterer institutioneller und privater Geldgeber und weiterer Firmen hatten wir es zum Jahreswechsel 2019 / 2020 gemeinsam geschafft. Die unbeschädigte Hauptmasse von Bayerns jüngstem Meteorit, der Meteorit Stubenberg, bleibt in Bayern!
Der Meteoritenfall von Stubenberg ereignete sich am 6. März 2016 in Niederbayern. Zu dieser Zeit erhellte eine intensive Leuchterscheinung die Nacht, welche von Deutschen und Tschechischen Kamerastationen dokumentiert wurde. Kurze Zeit später fiel Gestein vom Himmel, welches gerade noch im Weltall unterwegs war und mit einem Alter von 4,3 Milliarden Jahre älter ist als das Leben auf der Erde, ja älter ist als die ältesten irdischen Gesteine. Unsere Sonne hat ein Alter von 4,6 Milliarden Jahre. Das bei Stubenberg gefundene Meteoriten-Gestein ist also nur wenig jünger als unsere Sonne und stammt damit aus der Frühzeit unseres Sonnensystems, als die Planeten gerade gebildet wurden. Es handelt sich um ein kosmisches Gestein, das älter als unsere Erde ist! Nur Tage nach dem Meteoritenfall wurden erste, winzige Stückchen des heute als „Stubenberg Meteorit“ bezeichneten kosmischen Gesteins gefunden. Nach intensiver Suche fanden Spezialisten die perfekt erhaltene Hauptmasse, die ein Gewicht von 1320 Gramm besitzt, im weichen Waldboden. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der eigentlich zerbrechliche Meteorit perfekt erhalten geblieben ist. Von den bisher bekannten deutschen Meteoriten ist der Meteorit Stubenberg aufgrund seiner Vollständigkeit (völlig unbeschädigt) und der genauen Dokumentation durch Foto- und Tonaufnahmen in seiner Vollständigkeit etwas ganz Besonderes.
Einige Zeit später wurde der Meteorit von seinen Besitzern zum Kauf angeboten. Nach einigen Vorgesprächen wurde noch im August 2018 ein Treffen mit Vertretern des Landkreises Donau-Ries, der Stadt Nördlingen (als Trägerin des RiesKraterMuseums), dem Rieskratermuseum sowie dem gemeinnützigen Verein Freunde des RiesKraterMuseums e.V. im Rathaus der Stadt Nördlingen einberufen. Bei diesem Treffen wurde einstimmig beschlossen, die Hauptmasse des Meteorit Stubenberg nach Nördlingen zu holen.
Es wurden hunderte von Telefonaten geführt und noch mehr Briefe geschrieben. Unser Projekt wurde mittels vieler Pressemitteilungen, auf dem Citta-Slow Festival 2018, auf der DonauRies Ausstellung 2019 und schließlich als eine der Hauptattraktionen auf der Munich Show 2019 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Mittels Werbeflyer und einem eigenen Online-Projekt wurde fast schon eine Marke „Meteorit Stubenberg“ aufgebaut und regional und überregional bekannt. Selbst der Bayerische Rundfunk, die Süddeutsche Zeitung, die Augsburger Allgemeine und natürlich unsere lokalen Zeitungen berichteten darüber. Nach fast 1 ½ jähriger intensiver Arbeit hatten wir schließlich das erste und wichtigste Etappenziel geschafft: die Sicherung der Hauptmasse.
Auf dem Weg zum ersten Ziel hatten wir wirklich tatkräftige Unterstützer und phantastische Erfolge. So wurden wir zum „Moon Talk 2019“ ins Deutsche Museum eingeladen. Dort traf der Meteorit Stubenberg auf Charles Duke, der als zehnter Mensch den Mond betrat. Zu Charles Duke hat Nördlingen und das RiesKraterMuseum eine ganz besondere Beziehung: Die heute im Museum ausgestellte große Mondgesteinsprobe wurde von Charles Duke geborgen und zur Erde gebracht. Beim Moon Talk hielt er das Original des Stubenberg Meteoriten in Händen und gab jenes denkwürdige Zitat: „Wir beide waren zur gleichen Zeit im Weltall unterwegs!“
Im Sommer 2019 wurde durch den Verein der Freunde des RiesKraterMuseums e.V. ein hochgenauer CT der Hauptmasse des Meteoriten Stubenberg veranlasst. Nun wird ein tiefer Blick in den Meteoriten ermöglicht, ohne dass dieser beschädigt werden muss. Der kosmische, 1.3 kg schwere Gesteinsbrocken kann nun virtuell gedreht, geschnitten und in ihn hinein gezoomt werden. Die Lage und Verteilung Metallpartikeln (rot) oder das in Meteoriten vorkommenden Mineral Troilit (blau) kann räumlich studiert werden. Diese phantastischen Ansichten wurden uns durch das Team von Tomáš Zikmund (Brno University of Technology, CZ) erst ermöglicht.
Doch was nützen diese Daten, wenn sie nicht auch visuell sichtbar und für interessierte Laien, Schüler und Studenten verständlich dargestellt und vermittelt werden können? Auch hierfür gab es im Sommer 2019 ein Treffen mit dem Leiter des RiesKraterMuseums in Nördlingen, dem Vorsitzenden des Vereins Freunde des RiesKraterMuseums e.V. sowie Vertretern der Sparkasse vor Ort in Nördlingen. Hierfür reiste der Dr. Krüger (Stiftungsvorstand Sparkassenverband Bayern) extra an. Die Bayerische Sparkassenstiftung war von dem Projekt so angetan, dass sie die finanziellen Mittel für eine hochmoderne holografische Vitrine zur Verfügung gestellt hat. Nachdem ein kurzer vorläufiger Präsentationsfilm mit den räumlichen Daten erstellt war, entwickelten Münchner Mineralientage Fachmesse GmbH zusammen mit dem Team der „Die Filmographen.“ den weltweit einzigartigen „Meteoriten Raum“.
Dieses völlig neue Konzept erhielt 2020 in Cannes mit einem goldenen Delphin einen internationalen ersten Platz!
Zum 30jährigen Bestehen des RiesKraterMuseums und unseres gemeinnützigen Vereins sollte der Meteorit schließlich im Rahmen eines großen Festaktes der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben werden. Hierfür wurde eigens ein großes Programm geplant, welches im Mai 2020 in Nördlingen stattfinden sollte. Alles war vorbereitet, doch dann kam die Corona-Pandemie! Die Corona-Pandemie mit ihren erheblichen Einschränkungen hat den Zeitplan leider völlig durcheinandergebracht. Eine konkrete Planung mit einem Festakt mit mehreren hundert Leuten war leider nicht mehr möglich. Mittlerweile sind seit kurzer Zeit die Maßnahmen wieder sehr gelockert bzw. teilweise aufgehoben, allerdings haben 2 Jahre tiefe Spuren hinterlassen. Ursprünglich wollten wir die feierliche Übergabe für Sommer 2022 terminieren. Allerdings sind in den vergangenen 2 Jahren Stillstand bei den Planern und Referenten so viele andere Termine aufgeschoben worden, dass eine qualifizierte Planung noch für 2022 nicht möglich ist. Derzeit scheint die erste Jahreshälfte 2023 als realistisch – abhängig davon wie sich der Herbst / Winter 2022/23 entwickelt.
Und trotzdem war und ist der gemeinnützige Verein Freunde des RiesKraterMuseums e.V. nicht untätig gewesen. Als sog. „Hammerstone“ hat der Meteorit Stubenberg einen Weißtannenzweig bei seinem Sturz durch die Atmosphäre abgeschlagen. Dieser Zweig war durch die Finder geborgen worden und ist erhalten geblieben. Da dieser Fundzusammenhang wissenschaftlich dokumentiert ist, war es uns ein Anliegen, auch den Zweig zu Erhalten. Dieser mittlerweile äußerst fragile Zweig wurde 2021 mit Mitteln unseres Vereins und weiteren Spendern konserviert und damit für die Nachwelt erhalten. Auch wurde die schwierige Konservierung des ausgegrabenen Einschlagloches als kleinster und einfachster irdischer Impaktkrater mittels moderner Präparationsmethoden mittlerweile abgeschlossen. Der kleine Einschlagkrater wurde mit Hilfe des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (Lfu) – Abt. Bodenkunde – in Augsburg 2021/22 als Block konserviert. Der ehemals relativ lockere Waldboden mit den aufliegenden losen Blättern ist mit dem Einschlagloch ist weltweit gesehen ebenfalls etwas ganz Besonderes. International gesehen existiert eine vergleichbar vollständige Dokumentation eines Meteoritenfalls nur noch im Natural History Museum in London. Dort wurde 2021 ein Meteoritenfall beobachtet, Originalmaterial geborgen und ebenfalls ein Einschlagloch auf dem Belag einer Hofeinfahrt geborgen und schließlich ins Museum gebracht. Sogar die BBC berichtete darüber
In Bayern soll nun sogar ein ganzes Triptychon aus Meteorit – Tannenzweig – Einschlagloch der breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Und das in einer hochmodernen holografischen Vitrine! Nun, die konservierenden Arbeiten sind mittlerweile abgeschlossen, freuen wir uns auf den feierlichen Festakt mit der Übergabe im Frühjahr 2023 und der dann hoffentlich baldigen Präsentation im Museum.
Im Sommer 2019 wurde durch den Verein der Freunde des RiesKraterMuseums e.V. ein hochgenauer CT der Hauptmasse des Meteoriten Stubenberg veranlasst. Nun wird ein tiefer Blick in den Meteoriten ermöglicht, ohne dass dieser beschädigt werden muss. Der kosmische, 1.3 kg schwere Gesteinsbrocken kann nun virtuell gedreht, geschnitten und in ihn hinein gezoomt werden. Die Lage und Verteilung Metallpartikeln (rot) oder das in Meteoriten vorkommenden Mineral Troilit (blau) kann räumlich studiert werden. Diese phantastischen Ansichten wurden uns durch das Team von Tomáš Zikmund (Brno University of Technology, CZ) erst ermöglicht.
Doch was nützen diese Daten, wenn sie nicht auch visuell sichtbar und für interessierte Laien, Schüler und Studenten verständlich dargestellt und vermittelt werden können? Auch hierfür gab es im Sommer 2019 ein Treffen mit dem Leiter des RiesKraterMuseums in Nördlingen, dem Vorsitzenden des Vereins Freunde des RiesKraterMuseums e.V. sowie Vertretern der Sparkasse vor Ort in Nördlingen. Hierfür reiste der Dr. Krüger (Stiftungsvorstand Sparkassenverband Bayern) extra an. Die Bayerische Sparkassenstiftung war von dem Projekt so angetan, dass sie die finanziellen Mittel für eine hochmoderne holografische Vitrine zur Verfügung gestellt hat. Nachdem ein kurzer vorläufiger Präsentationsfilm mit den räumlichen Daten erstellt war, entwickelten Münchner Mineralientage Fachmesse GmbH zusammen mit dem Team der „Die Filmographen.“ den weltweit einzigartigen „Meteoriten Raum“ (Link zu den Filmen, sollten in einem neuen Fenster geöffnet werden, youtube und Homepage der Filmographen). Dieses völlig neue Konzept erhielt 2020 in Cannes mit einem goldenen Delphin einen internationalen ersten Platz!
(Foto 3D-Hologrammvitrine, Preis mit dem goldenen Delphin)
Zum 30jährigen Bestehen des RiesKraterMuseums und unseres gemeinnützigen Vereins sollte der Meteorit schließlich im Rahmen eines großen Festaktes der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben werden. Hierfür wurde eigens ein großes Programm geplant, welches im Mai 2020 in Nördlingen stattfinden sollte. Alles war vorbereitet, doch dann kam die Corona-Pandemie! Die Corona-Pandemie mit ihren erheblichen Einschränkungen hat den Zeitplan leider völlig durcheinandergebracht. Eine konkrete Planung mit einem Festakt mit mehreren hundert Leuten war leider nicht mehr möglich. Mittlerweile sind seit kurzer Zeit die Maßnahmen wieder sehr gelockert bzw. teilweise aufgehoben, allerdings haben 2 Jahre tiefe Spuren hinterlassen. Ursprünglich wollten wir die feierliche Übergabe für Sommer 2022 terminieren. Allerdings sind in den vergangenen 2 Jahren Stillstand bei den Planern und Referenten so viele andere Termine aufgeschoben worden, dass eine qualifizierte Planung noch für 2022 nicht möglich ist. Derzeit scheint die erste Jahreshälfte 2023 als realistisch – abhängig davon wie sich der Herbst / Winter 2022/23 entwickelt.
Und trotzdem war und ist der gemeinnützige Verein Freunde des RiesKraterMuseums e.V. nicht untätig gewesen. Als sog. „Hammerstone“ hat der Meteorit Stubenberg einen Weißtannenzweig bei seinem Sturz durch die Atmosphäre abgeschlagen. Dieser Zweig war durch die Finder geborgen worden und ist erhalten geblieben. Da dieser Fundzusammenhang wissenschaftlich dokumentiert ist, war es uns ein Anliegen, auch den Zweig zu Erhalten. Dieser mittlerweile äußerst fragile Zweig wurde 2021 durch unseren Verein konserviert und damit für die Nachwelt erhalten. Auch wurde die schwierige Konservierung des ausgegrabenen Einschlagloches als kleinster und einfachster irdischer Impaktkrater mittels moderner Präparationsmethoden mittlerweile abgeschlossen. Es wurde mit Hilfe des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (Lfu) – Abt. Bodenkunde – in Augsburg 2021/22 als Block konserviert. Der ehemals relativ lockere Waldboden mit den aufliegenden losen Blättern ist mit dem Einschlagloch ist weltweit gesehen ebenfalls etwas ganz Besonderes. International gesehen existiert eine vergleichbar vollständige Dokumentation eines Meteoritenfalls nur noch Natural History Museum in London. Dort wurde 2021 ein Meteoritenfall beobachtet, Originalmaterial geborgen und ebenfalls ein Einschlagloch auf dem Belag einer Hofeinfahrt geborgen und schließlich ins Museum gebracht. Sogar die BBC berichtete darüber (Link: https://www.bbc.com/news/science-environment-58493430).
In Bayern soll nun sogar ein ganzes Triptychon aus Meteorit – Tannenzweig – Einschlagloch der breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Und das in einer hochmodernen holografischen Vitrine! Nun, die konservierenden Arbeiten sind mittlerweile getan, freuen wir uns auf den feierlichen Festakt mit der Übergabe im Frühjahr 2023 und der dann hoffentlich baldigen Präsentation im Museum.
Förderer und Sponsoren
Förderer und Sponsoren
Wir möchten uns bei allen bisherigen Spendern und Förderern für Ihre großzügige Unterstützung zum Ankauf des Stubernberg-Meteoriten bedanken!
Am 6. März 2016 ging in der kleinen niederbayerischen Gemeinde Stubenberg bei Simbach am Inn ein Meteorit nieder. Es ist erst der siebte, auf dem heutigen bayerischen Staatsgebiet gefundene Meteorit und zudem ein ganz Besonderer: In nur 27 Fällen aus vielen tausenden weltweit ist es gelungen, sowohl Teile des Himmelskörpers zu bergen als auch durch fotografische Dokumentation seine Flugbahn vom Asteroidengürtel bis zur Erde zu rekonstruieren.
Eine Gruppe von Unternehmen aus der Region Donau-Ries unter Führung des gemeinnützigen Fördervereins „Freunde des RiesKraterMuseums e.V.“ hat nun eine Initiative gestartet, um den Sensationsfund für das Museum in Nördlingen anzukaufen. Zwei Drittel der Gesamtsumme sind bereits durch Spenden und eine Förderungszusage der „Kulturstiftung der Länder“ bereitgestellt.
Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, diesen Schatz für das RiesKraterMuseum und Bayern zu sichern!
„Das RiesKraterMuseum ist eines der Aushängeschilder der Stadt Nördlingen. Wir unterstützen darum die Spendenkampagne für den Stubenberg-Meteoriten, da mit einem solchen Objekt sowohl die wissenschaftliche Bedeutung des Museums als auch seine Attraktivität für die Besucher gestärkt würden.“
(Hermann Faul, Oberbürgermeister Große Kreisstadt Nördlingen)
„Das Nördlinger Ries wurde nicht nur durch einen Meteoriteneinschlag geprägt, es ist auch industriell und wissenschaftlich eng mit der Weltraumforschung verbunden. Ich unterstützte darum die Initiative, um den Stubenberg Meteoriten einerseits ein passendes Umfeld zu geben, andererseits unsere junge Generation mit so einem außergewöhnlichen Objekt für Naturwissenschaften und Forschung zu begeistern.“
(Franz-Albrecht Erbprinz zu Oettingen-Spielberg)
Das RiesKraterMuseum
Das RiesKraterMuseum
Das Nördlinger Ries ist durch einen Meteoriteneinschlag vor ca. 15 Millionen Jahren entstanden und zählt mit rund 25 Kilometern Durchmesser zu den am besten erhaltenen großen Einschlags-Kratern der Welt. Als „Museum im Krater“ bietet das RiesKraterMuseum seit 1990 Einblicke in das spektakuläre Impakt-Ereignis, zeigt aber auch, wie nach der Katastrophe das Leben in den Naturraum Ries zurückkehrte.
Methoden und Erkenntnisse der Impaktforschung und Kratergeologie werden erläutert, ebenso wie Themenbereiche, die den Kontext und die Bedeutung des Ries-Ereignisses erst erkennen lassen: unser Sonnensystem, Kometen, Asteroiden, Meteoriten sowie die besondere Rolle von Impaktereignissen generell in der Entwicklung unseres Planetensystems und unserer Erde.
Zahlreiche, teils spektakuläre Originalexponate, Abbildungen, Texttafeln, Filme sowie interaktive Medien bringen Fakten und Dimensionen näher.
Zu den Highlights der Ausstellung zählen ein Stück echtes Mondgestein der Apollo 16-Mission sowie die bayerischen Meteoriten „Neuschwanstein“ und „Machtenstein“.
Der Verein
Der Verein
Der gemeinnützige „Verein Freunde des RiesKraterMuseums e.V.“ unterstützt seit 1990 als Förderverein das RiesKraterMuseum ideell und materiell als geowissenschaftliches Bildungszentrum. Zu den Aufgaben zählen laut Satzung unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Volksbildung, die beratende Tätigkeit gegenüber dem Rechtsträger des Museums sowie der Ankauf wissenschaftlich wertvoller Objekte für das Museum.
Neben dem Aufbau einer wissenschaftlichen Bibliothek der Ries- und Impaktliteratur mit inzwischen über 7.000 Titeln ist der geplante Ankauf des Stubenberg-Meteoriten das bislang größte Vorhaben des Vereins. Zu den zahlreichen Aktivitäten während des Jahres sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Weitere Informationen zum Verein und dem Jahresprogramm finden Sie auf der Vereins-Website.
Zusammentreffen zweier Weltraumreisender
Zusammentreffen zweier Weltraumreisender
Ihre Spende
Ihre Spende
Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Ihre Spende geht direkt auf das Konto des gemeinnützigen Vereins „Freunde des RiesKraterMuseums“ zum Ankauf des Stubenberg-Meteoriten:
Spendenkontos:
Freunde des RiesKraterMuseums e.V.
Kennwort: Meteorit Stubenberg
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
IBAN: DE04 7206 9329 0000 0795 45
oder
Sparkasse Nördlingen
DE30 7225 0000 0015 1278 71
Für die Ausstellung einer Spendenquittung, kontaktieren Sie uns bitte per eMail an:
info@freunde-des-rieskratermuseums.de
und teilen Sie uns Ihre Adressangaben mit.
Presseinformationen & Kontakt
Presseinformationen & Kontakt
Für Presse- und Interviewanfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Rund um den Fall des Stubenberg-Meteoriten gibt es eine detaillierte wissenschaftliche Beschreibung mit spannenden Fakten und Hintergrundinformationen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage an:
Freunde des RiesKraterMuseums
Herr Dr. Oliver Sachs
info@freunde-des-rieskratermuseums.de